Wischiwaschi
Substantiv, n:

Worttrennung:
Wi·schi·wa·schi, kein Plural
Aussprache:
IPA [ˌvɪʃiˈvaʃi]
Bedeutungen:
[1] umgangssprachlich, abwertend: unklares, wirres Gerede
Herkunft:
Reduplikation, speziell: Ablautdoppelung. Neubildung des 20. Jahrhunderts in Anlehnung an etwa gleichbedeutend Gewäsch
Synonyme:
[1] Faselei, Gelaber, Geschwafel, Geschwätz, Gewäsch, Larifari, Schwafelei
Beispiele:
[1] Was er von sich gibt, ist doch nur ein Wischiwaschi.
[1] „Er rechnete dabei ganz richtig auf die Urtheilslosigkeit und Niaiserie des Publikums, welches schlechte Sophismen, bloßen Hokuspokus und unsinniges Wischiwaschi für Beweise hinnahm [...]“
[1] „Papa drückte sich wieder vorm Abendmahl, weil er mit dem ganzen Brimborium nichts am Hut haben wollte, und Mama sagte, die Predigt sei ja man ein ziemliches Wischiwaschi gewesen.“
Übersetzungen:


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