Wochenende
Substantiv, n:

Worttrennung:
Wo·chen·en·de, Plural: Wo·chen·en·den
Aussprache:
IPA [ˈvɔxn̩ˌʔɛndə]
Bedeutungen:
[1] meist arbeits- und schulfreies Ende der Woche; Freitagabend, Samstag und Sonntag
Herkunft:
Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Woche und Ende sowie dem Fugenelement -n. Seit dem 1. Weltkrieg „nach dem Vorbild von englisch weekend auch ›Freizeit von Samstag (Vormittag oder Nachmittag) bis Sonntagabend‹, heute zumeist ›von Freitagnachmittag an‹, auch ›arbeitsfreie Zeit‹“.
Synonyme:
[1] Weekend
Gegenwörter:
[1] Werktag
[1] Wochenanfang
Beispiele:
[1] Kommst du am Wochenende mit ins Kino?
[1] „Trotzdem ist es kein Wunder, dass dieses »Downgrading« am Wochenende rund um die Welt hohe Wellen geschlagen hat.“
[1] „Während das Wochenende mit der Zeit und der schnellsten Verbindung vornehmlich rechnen muß, hat der Sommerfrischler mehr Zeit und Muße zur Auswahl und Fahrt zur Sommerfrische.“
[1] „Papa war nach Meppen versetzt worden, hatte sich da zwei Zimmer mit Bad gemietet und kam nur noch am Wochenende nachhause.“
[1] „Am Wochenende rief meine Mutter an.“
Übersetzungen:


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