Wohltäter
Substantiv, m:

Worttrennung:
Wohl·tä·ter, Plural: Wohl·tä·ter
Aussprache:
IPA [ˈvoːlˌtɛːtɐ]
Bedeutungen:
[1] jemand, der gutes tut
Herkunft:
aus mittelhochdeutsch woltæter
Gegenwörter:
[1] Übeltäter
Beispiele:
[1] „Die drei Vermächtnisse, die in den Jahren 1989, 1991 und 1996 im hessischen Rechenschaftsbericht unter "sonstigen Einnahmen" verbucht sind, stammen allesamt von unbekannten Spendern. Die Nachlassverwalter in Liechtenstein und in der Schweiz halten strikt an der Anonymität der verstorbenen Wohltäter fest. Selbst in der CDU/CSU-Fraktion heißt es: "Diese Gelder stinken zum Himmel.“
[1] „Die Wandlung von Geizhals Scrooge zum Wohltäter im alten London - glaubwürdig von Benjamin Stawicki gespielt - ist eine anrührende Geschichte, die auch heute noch aktuell ist.“
[1] „Diese prominenten, medienwirksamen Wohltäter bilden einen goldumrahmten Spiegel, der diese großen Ambitionen düster reflektiert.“
Übersetzungen:


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