wohlwollen
Siehe auch: Wohlwollen
Verb:

Worttrennung:
wohl·wol·len, Präteritum: woll·te wohl, Partizip II: wohl·ge·wollt
Aussprache:
IPA [ˈvoːlˌvɔlən]
Bedeutungen:
[1] positiv gegenüber jemandem eingestellt sein
Beispiele:
[1] „Gerade also wer Migranten wohlwill (zumal den unterprivilegierten in ärmlichen Stadtteilen), muss gegen junge Kriminelle aus Migrantenfamilien vorgehen.“

Wohlwollen
Substantiv, n:

Worttrennung:
Wohl·wol·len, kein Plural
Aussprache:
IPA [ˈvoːlˌvɔlən]
Bedeutungen:
[1] positive Einstellung gegenüber jemand oder etwas
Gegenwörter:
[1] Ablehnung, Abneigung
Beispiele:
[1] Er empfand ein gewisses Wohlwollen für sie.
[1] „Nur wer das Mittelmaß nicht übersteigt, kann auf Wohlwollen rechnen.“
[1] „Und es herrscht seit der Allianz in Kronstadt in diesen Landen ein großes Wohlwollen gegen uns Franzosen.“
Übersetzungen:


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