zapfen
Siehe auch: Zapfen
Verb: Worttrennung: Bedeutungen: Übersetzungen:
Zapfen
Substantiv, m: Worttrennung: Bedeutungen: Übersetzungen:
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Siehe auch: Zapfen
Verb: Worttrennung:
- zap·fen, Präteritum: zapf·te, Partizip II: ge·zapft
Aussprache:
- IPA [ˈt͡sap͡fn̩]
- [1] Flüssigkeit abfließen lassen oder ableiten
- [2] Tischlerei: mit Zapfen verbinden
- [1] abfüllen
- [1] Der alte Wirt in Lancashire, der zapft ein jämmerliches Bier. Er zapft' es gestern, zapft es heute, er zapft es immer für arme Leute.
- [2] Die Seitenteile des Kasten hat Emil gestern gezapft.
Zapfen
Substantiv, m: Worttrennung:
- Zap·fen, Plural: Zap·fen
Aussprache:
- IPA [ˈt͡sap͡fn̩]
- [1] kleiner Stab oder Konus, der aus einer Ebene herausragt
- [2] Botanik: verholzte, ährenförmige Blütenstände, zum Beispiel von Koniferen und Erlen
- [3] Spund eines Fasses
- [4] Sehzelle auf der Netzhaut des Auges zur Wahrnehmung von Farben
- [5] regional: Flaschenverschluss
- [6] Gastronomie, Österreich: mageres, rundes Teilstück der Rinderkeule
- [1] „Robinson ließ den Zapfen des Schützes um drei Löcher steigen und blockierte ihn, indem er einen Stift in das vierte Loch steckte.“
- [2] Die Zapfen verschiedener Nadelbäume werden gerne zum Basteln benutzt.
- [3] Beim Fassanstich muss der Zapfen in das Fass geschlagen werden.
- [4] Es gibt drei Arten von Zapfen: Zur Wahrnehmung von rot, grün und blau.
- [6] „Der Zapfen, auch Nuss oder Kugel genannt, ist ein gutes, fast fettfreies Rindfleisch, das man genauso verwendet, wie das Schalenfleisch.“
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