Zeremonie
Substantiv, f:

Worttrennung:
Ze·re·mo·nie, Plural: Ze·re·mo·ni·en
Aussprache:
IPA [t͡seʁəmoˈniː], auch, österreichisch meist: [t͡seʁəˈmoːni̯ə]
Bedeutungen:
[1] feierliche, rituelle Handlung
Herkunft:
im 14. Jahrhundert aus französisch cérémonie entlehnt, das seinerseits auf lateinisch caerimōnia zurückgeht
Beispiele:
[1] „Wenn man darüber nachdenkt, wie die Demokratie Zeremonien und Rituale entwickeln kann, die ihren Bürgern die Möglichkeit geben, sich mit ihr zu identifizieren, sollte eines nicht vergessen werden: Stil läßt sich schwerlich verordnen.“
[1] „Sie leiht sich einen anderen, verliert den Anschluss an den Leichenwagen, verfährt sich in der Stadt und kommt erst nach dem Ende der Zeremonie an.“
[1] „Denn die geschlossene Badezimmertür signalisiert auch dem Partner, dass er während der Zeremonie nichts im Bad zu suchen hat.“
[1] „In einer Zeremonie zerstören sie die Trophäen, brechen die Schwerter entzwei und zerschlagen die Schilde.“
Übersetzungen:


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