Zibebe
Substantiv, f:

Worttrennung:
Zi·be·be, Plural: Zi·be·ben
Aussprache:
IPA [t͡siˈbeːbə]
Bedeutungen:
[1] süddeutsch, österreichisch: große, getrocknete Weinbeere
[2] süddeutsch, österreichisch: direkt am Weinstock trocknende Beere
Herkunft:
Entlehnung aus dem Italienischen vom Substantiv zibibbo, das auf arabisch zabība „Rosine“ zurückgeht
Synonyme:
[1] Rosine
Beispiele:
[1] Am liebsten mag ich den Hefezopf mit Zibeben und ohne Guss.

[1] Ich schieße keine Möwe tot,
ich laß sie lieber leben und
füttre sie mit Roggenbrot
und rötlichen Zibeben.

[2] Aus Zibeben kann ein Wein mit hohem Restzuckergehalt gemacht werden.
Übersetzungen:


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