Zuckerbäckerin
Substantiv, f:

Worttrennung:
Zu·cker·bä·cke·rin, Plural: Zu·cker·bä·cke·rin·nen
Aussprache:
IPA [ˈt͡sʊkɐˌbɛkəʁɪn]
Bedeutungen:
[1] Handwerkerin, die Feinbackwerk wie Torten und Kuchen, Teegebäck, Pralinen, Konfekt, ebenso kandierte Früchte, Speiseeis und dergleichen herstellt
Herkunft:
Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Zuckerbäcker mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Synonyme:
[1] Confiseurin, Feinbäckerin, Konditorin, Kuchenbäckerin, Lebküchnerin
Beispiele:
[1] „Dann ging sie zu den Zuckerbäckerinnen, die hinter ihren großen Glasgefäßen saßen, und kaufte, indem sie mit dem Finger auf das jeweilige Glas zeigte, […].“



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