Zurechnungsfähigkeit
Substantiv, f:

Worttrennung:
Zu·rech·nungs·fä·hig·keit, kein Plural
Aussprache:
IPA [ˈt͡suːʁɛçnʊŋsˌfɛːɪçkaɪ̯t]
Bedeutungen:
[1] Eigenschaft, zurechnungsfähig zu sein/für das eigene Handeln verantwortlich zu sein
Herkunft:
Ableitung zu zurechnungsfähig mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Gegenwörter:
[1] Unzurechnungsfähigkeit, Zurechnungsunfähigkeit
Beispiele:
[1] „Zurückgehen kommt aber nicht infrage, in diesem Fall würden sie ihre Selbstachtung verlieren und die eigene Zurechnungsfähigkeit anzweifeln.“
[1] „Nach dem Essen, als wir wieder auf der Höhe unserer Zurechnungsfähigkeit und unserer normalen Kommunikationsstärke angelangt sind, spazieren wir Richtung Anlegestelle, an unserem Schiff vorbei und winken unseren Mitreisenden zu, die das Sonnendeck bevölkern.“



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