zusammentun
Verb: Worttrennung: Bedeutungen:
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Verb: Worttrennung:
- zu·sam·men·tun, Präteritum: tat zu·sam·men, Partizip II: zu·sam·men·ge·tan
Aussprache:
- IPA [t͡suˈzamənˌtuːn]
- [1] reflexiv: beschließen, gemeinsam an einer Sache/Idee zu arbeiten
- [2] umgangssprachlich: (Dinge) an einem Ort sammeln
- Kompositum aus dem Verb tun und dem Adverb zusammen
- [1, 2] trennen, vereinzeln
- [1] aufhören, auflösen, auseinandergehen
- [2] auseinanderdividieren, auseinandersortieren
- [1] Die Nachbarn hatten sich zusammengetan, um nach Kris zu suchen.
- [1] Das hat doch Vorteile, wenn ihr euch zusammentut.
- [1] „Schon immer haben junge Menschen, Gleichaltrige, Freundschaften miteinander geschlossen, sich getroffen, zu einer Gruppe zusammengetan.“
- [2] „Aber das war geschehen dadurch, daß man die Vermögen der Pfarre und Schule zusammentat.“
- [2] „Da auch, wie angeführt, alte Eier später schlüpfen als frische, so ist ein Vermischen verschiedenaltriger Eier ebenso nachteilig wie das Zusammentun von braun- und weißschaligen Eiern.“
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