zuschütten

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Siehe auch: Zuschütten

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Verb, regelmäßig, trennbar:

Worttrennung:

zu·schüt·ten, Präteritum: schüt·te·te zu, Partizip II: zu·ge·schüt·tet

Aussprache:

IPA [ˈt͡suːˌʃʏtn̩]

Bedeutungen:

• transitiv:

[1] schüttend mit einer Masse füllen oder abdecken

[2] übertragen, salopp: in (zu) großen Mengen mit etwas versorgen

[3] umgangssprachlich: zu etwas schütten, schüttend hinzugeben

• reflexiv:

[4] salopp: sich voll betrinken

Herkunft:

Ableitung zu schütten mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) zu-

Synonyme:

[1] salopp: zumachen

[3] hinzuschütten, hinzugießen, zugießen

Beispiele:

[1] Sie schütteten alle Kriegsgräben zu.

[2] Andere werden mit den Millionen regelrecht zugeschüttet.

[2] Wir werden [in Kitas] oft [mit Arbeit] zugeschüttet, haben aber keine Zeit, die Sachen in Ruhe und qualitativ abzuarbeiten.

[3] Ich schütte noch etwas heißes Wasser zu, dann geht es.

[4] Die haben sich mal wieder ordentlich zugeschüttet.

Übersetzungen:

• englisch: [3] pour; [4] get fully drunk
• französisch: [1] refermer; [3] ajouter, rajouter, verser; [4] s’enivrer totalement
• spanisch: [1] tapar; [3] verter; [4] emborracharse completamente

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Zuschütten

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Substantiv, n:

Worttrennung:

Zu·schüt·ten, kein Plural

Bedeutungen:

[1] Aktion, bei der zugeschüttet wird

Herkunft:

Substantivierung von zuschütten

Synonyme:

[1] Zuschüttung

Beispiele:

[1] Zuschütten verboten!

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