Zuverlässigkeit
Substantiv, f:

Worttrennung:
Zu·ver·läs·sig·keit, kein Plural
Aussprache:
IPA [ˈt͡suːfɛɐ̯ˌlɛsɪçkaɪ̯t]
Bedeutungen:
[1] das Zuverlässigsein; menschliche Eigenschaft, zuverlässig zu sein
[2] das Zuverlässigsein; technische Eigenschaft, zuverlässig zu sein
Herkunft:
Ableitung zu zuverlässig mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Synonyme:
[1] Anstand, Anständigkeit, Aufrichtigkeit, Beständigkeit, Ehrlichkeit, Fairness, Geradheit, Geradlinigkeit, Integrität, Lauterkeit, Makellosigkeit, Rechtschaffenheit, Redlichkeit, Unbescholtenheit, Unbestechlichkeit, Vertrauenswürdigkeit, Wahrhaftigkeit
bildungssprachlich: Loyalität
[2] Sicherheit
Gegenwörter:
[1] Wankelmut
[2] technisches Versagen
Beispiele:
[1, 2] „In der Vorlesung werden zunächst die Sachzusammenhänge zum Menschlichen Fehler, der Zusammenhang zur Zuverlässigkeit technischer Systeme sowie die Gründe dargestellt, warum dieser Faktor gerade in heutigen technischen Systemen einen hohen Stellenwert einnimmt.“
[2] „Sicherheit und Zuverlässigkeit von Softwaresystemen haben deshalb in den Bereichen Embedded Systems, Kommunikation und Anwendungssoftware hohe Priorität. “
[2] „Auch volksetymologischen Deutungen wird Raum gegeben, soweit diese mit einiger Zuverlässigkeit den Kern der Sache treffen.“
Übersetzungen:


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