Zynikerin
Substantiv, f:

Worttrennung:
Zy·ni·ke·rin, Plural: Zy·ni·ke·rin·nen
Aussprache:
IPA [ˈt͡syːnɪkəʁɪn]
Bedeutungen:
[1] weibliche Person, die durch beißenden Spott die Gefühle anderer verletzt
Herkunft:
Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Zyniker mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Synonyme:
[1] Ironikerin, Spottdrossel, Spottvogel, Spötterin
Beispiele:
[1] Da begab ich mich, ohne es zu bemerken, auf den Weg zur Zynikerin und zur Schülerverachterin, Selbstverachterin, Menschenverachterin.
[1] Mit Pamfilowas Rücktritt verliert Russland eine untypische und umso bedeutendere Vertreterin seiner Elite. Denn sie ist keine Zynikerin der Macht.
[1] Das Erscheinungsbild einer Zynikerin, ihre gedämpfte, nur gespielt nonchalante Art, konnte ich mir so schnell aneignen wie die anderen ja auch.
[1] Ich bin keine Zynikerin, aber ich halte mich für realistischer als viele der Menschen, die jetzt entsetzt über Donald Trump sind oder Angst vor einem neuen Faschismus haben.
[1] „Ja, aber da finde ich es toll! Vielleicht ist das die Zynikerin in mir, aber wenn man in romantischen Dingen zu naiv ist, wird man aufs Kreuz gelegt. …“
Übersetzungen:


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