a. D.
Siehe auch: a. d., A. D.
Abkürzung:

Alternative spellings:

[3] a. d. D.
Aussprache:
IPA [aːˈdeː]
Bedeutungen:
[1] auf Dienstleistung
[2] nachgestellter Zusatz zu einer Amts-, Dienst- oder Dienstgradbezeichnung: außer Dienst
[3] auch: an der Donau
Beispiele:
[2] Major a. D. Meier war Mitglied im Kriegerverein.
[2] „Dubslav von Stechlin, Major a. D. und schon ein gut Stück über Sechzig hinaus, war der Typus eines Märkischen von Adel, aber von der milderen Observanz, eines jener erquicklichen Originale, bei denen sich selbst die Schwächen in Vorzüge verwandeln.“
[3] Deutsch: Ein Notgeldschein (Vorder- und Rückseite) der Stadtgemeinde Krems a. D., im Wert von 10 Heller, aus dem Jahr 1920.
Übersetzungen:

[2] außer Dienst


a. d.
Abkürzung: Bedeutungen:
[1] bei Ortsnamen: an der
Beispiele:
[1] Rothenburg a. d. Tauber, Limburg a. d. Lahn, Aussig a. d. Elbe, Krems a. d. Donau

A. D.
Abkürzung:

Alternative spellings:

AD, A.D., a. D.
Bedeutungen:
[1] Anno Domini
Synonyme:
[1] n. Chr.; n. d. Z., n. u. Z., u. Z.
Beispiele:
[1] A. D. 1517 schlug Luther seine Thesen an die Wittenberger Kirchentür.



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