abenteuerlich
Adjektiv:

Worttrennung:
aben·teu·er·lich, Komparativ: aben·teu·er·li·cher, Superlativ: am aben·teu·er·lichs·ten
Aussprache:
IPA [ˈaːbn̩ˌtɔɪ̯ɐlɪç]
Bedeutungen:
[1] wie ein Abenteuer sein, sich auf ein Abenteuer beziehend
[2] etwas ohne Vorkenntnisse tun
Herkunft:
Adjektivierung, Zusammensetzung aus dem Substantiv Abenteuer und dem Suffix -lich
Synonyme:
[1] abenteuerreich, abwechslungsreich, einmalig, ereignisreich, erlebnisreich, gefährlich, halsbrecherisch, interessant, unterhaltsam, unwägbar
[2] gewagt, kühn, mutig, riskant, risikobehaftet, risikoreich, verwegen, waghalsig, wagemutig
Gegenwörter:
[1] alltäglich, banal, eintönig, ereignislos, fade, hausbacken, langweilig, lasch, monoton, öde, uninteressant
[2] ängstlich, feige, risikolos
Beispiele:
[1] Wir haben eine abenteuerliche Reise hinter uns.
[1] „Das von A.J. Hucket verbreitete moderne Bungee-Jumping wird, wie auch das Kine-Swinging, bei dem der Fall in ein Bergsteigerseil in seitwärtigen Pendelbewegungen ausgeschwungen wird, als abenteuerliches Vergnügen, als artistische Herausforderung, als kühne Präzisionskunst, als Mutprobe, als extremes Training der Seele […], als Psychotest verstanden und praktiziert.“
[2] Es ist abenteuerlich, ohne Insiderkenntnisse an der Börse zu spekulieren.
Übersetzungen:


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