aneifern
Verb:

Worttrennung:
an·ei·fern, Präteritum: ei·fer·te an, Partizip II: an·ge·ei·fert
Aussprache:
IPA [ˈanˌʔaɪ̯fɐn]
Bedeutungen:
[1] transitiv, Süddeutschland, Österreich: jemanden dazu motivieren, einen besonderen Anreiz geben, sich mehr anzustrengen
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Verb eifern mit dem Derivatem an-
Synonyme:
[1] anfeuern, anspornen, anstacheln, antreiben
Beispiele:
[1] „Was sollte ihn aber noch aneifern, seine grenzenlose Trägheit zu überwinden, da er sich auf Jahre hinaus vor materiellen Sorgen geschützt wusste?“



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