angedeihen
Verb:

Worttrennung:
an·ge·dei·hen, Präteritum: —, Partizip II: —
Aussprache:
IPA [ˈanɡəˌdaɪ̯ən]
Bedeutungen:
[1] zukommen
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Verb gedeihen mit dem Derivatem an-
Gegenwörter:
[1] verweigern
Beispiele:
[1] „Es war Sorge getragen worden, ihm einen so glänzenden Empfang zu bereiten, wie er vor Zeiten gekrönten Häuptern anzugedeihen pflegte, wenn sie zu Fürsten gleichen Ranges zu Besuche kamen.“ (1812)
[1] „Das Particip angediehen, welches einige gebrauchen, das gesuchte Privilegium ist ihm angediehen, ist in den Kanzelleyen am üblichsten.“ (1793)
[1] Du solltest ihr jede mögliche Unterstützung angedeihen lassen.
Redewendungen:
angedeihen lassen



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