antörnen
Verb:

Worttrennung:
an·tör·nen, Präteritum: törn·te an, Partizip II: an·ge·törnt
Aussprache:
IPA [ˈanˌtœʁnən]
Bedeutungen:
[1] die Sinne reizen, auf positive Art in eine gute Laune versetzen, manchmal auch: sexuell erregen
[2] reflexiv: Alkohol oder andere Drogen zu sich nehmen und sich damit berauschen
Gegenwörter:
[1] abtörnen, enttäuschen, frustrieren
Beispiele:
[1] Die Musik törnt an und beschwingt.
[1] Wie sie da so aufreizend tanzt, törnt mich schon irgendwie an.
[1] Ok, Maggy hat ihn angetörnt, aber das ist ja nun nicht weiter wichtig, oder?
[2] Heute Abend muss ich mir einen antörnen! Wer kommt mit?
[2] Ja, nach einem Joint bin ich echt angetörnt, kann man so sagen.
[2] Janne braucht schon mehr als zwei Bier, um angetörnt zu sein.



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