angreifen
Verb:

Flexion

Worttrennung:
an·grei·fen, Präteritum: griff an, Partizip II: an·ge·grif·fen
Aussprache:
IPA [ˈanˌɡʁaɪ̯fn̩]
Bedeutungen:
[1] transitiv: verbal oder physisch jemanden oder etwas attackieren
[2] transitiv: eine These zu falsifizieren oder eine Meinung zu widerlegen suchen
[3] transitiv, Süddeutschland, Österreich: jemanden oder etwas anfassen/berühren
Herkunft:
von mittelhochdeutsch anegrīfen/angrīfen, althochdeutsch anagrīfanberühren“, „Hand an etwas legen“
Beispiele:
[1] Die Kreuzritter griffen die unbewaffneten Andersgläubigen an.
[1] „Armeetruppen griffen die Millionenstadt Regimegegnern zufolge mit Kampfhubschraubern an.
[3] Wir sitzen im Trooper, und es ist so gegen vier Uhr am Morgen, nur noch Geladene sind da, und auch der Generaldirektor, der um Gottes Willen kein Generaldirektor ist, sondern vielleicht ein Aufseher oder so etwas, und der will, was er immer will, nämlich mir den Busen angreifen, weil der angeblich eine Sonderklasse ist.
Übersetzungen:


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