ankünden
Verb:

Worttrennung:
an·kün·den, Präteritum: kün·de·te an, Partizip II: an·ge·kün·det
Aussprache:
IPA [ˈanˌkʏndn̩]
Bedeutungen:
  • besonders Schweiz, sonst gehoben veraltend:
[1] transitiv: darüber informieren, was sein wird
[2] reflexiv: erkennen lassen, was kommt
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Verb künden mit dem Derivatem an-
Synonyme:
[1, 2] (sich) ankündigen
Beispiele:
[1] „Den Hausmüttern gefiel es noch besonders, daß die Henne es gackernd ankündete, wenn sie ein Ei gelegt hatte.“
[1] „Abergläubische Chinesen sind überzeugt, dass eine sichtbare totale Sonnenfinsternis Unheil ankünde.
[2] „Ein grausamer Krieg kündet sich an.
[2] „Der Morgennebel hat sich aufgelöst, ein schöner Herbsttag kündet sich an.



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