ankokeln
Verb:

Worttrennung:
an·ko·keln, Präteritum: ko·kel·te an, Partizip II: an·ge·ko·kelt
Aussprache:
IPA [ˈanˌkoːkl̩n]
Bedeutungen:
[1] transitiv, regional: leichtfertig anzünden, leicht anbrennen (lassen)
Herkunft:
Ableitung vom Verb kokeln mit dem Präfix an-
Synonyme:
[1] ankohlen, ansengen
Beispiele:
[1] „Auch wenn der Partygast mit einem Tischfeuerwerk die Festtafel ankokelt oder eine Rakete die Blumenkästen auf dem Nachbarbalkon zerstört, zahlt die Haftpflichtversicherung.“
[1] „Ein Teil der Vorderfront aus Holz ist angekokelt, Rußspuren sind auch an den Ziegeln zu sehen.“



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