annehmbar
Adjektiv:

Worttrennung:
an·nehm·bar, Komparativ: an·nehm·ba·rer, Superlativ: am an·nehm·bars·ten
Aussprache:
IPA [ˈanˌneːmbaːɐ̯]
Bedeutungen:
[1] so, dass man es annehmen oder akzeptieren kann
Herkunft:
zusammengesetzt aus annehmen und dem Suffix -bar
Synonyme:
[1] akzeptabel, passabel, hinnehmbar
Gegenwörter:
[1] unannehmbar, inakzeptabel, abzulehnend
Beispiele:
[1] Noch im vorigen Jahre, kurz vor den Gasteiner Verhandlungen, habe ich den Königlich bayerischen Minister Freiherrn von der Pfordten gebeten, ob er nicht seine Vermittelung dahin eintreten lassen wolle, dass zur Verhütung eines Konfliktes, der ganz Deutschland ergreifen konnte, Unterhandlungen geführt wurden, durch welche der Prinz von Augustenburg bewogen werde, einen für Preußen annehmbaren Frieden mit Sr. Majestät zu machen, wobei ich erklärte, dass ich dem Prinzen zu diesem Behufe an dem Königlichen Hofe eine günstige Aufnahme vermitteln wurde, wenn der Prinz sich dorthin begeben wolle.
Übersetzungen:


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