anpöbeln
Verb:

Worttrennung:
an·pö·beln, Präteritum: pö·bel·te an, Partizip II: an·ge·pö·belt
Aussprache:
IPA [ˈanˌpøːbl̩n]
Bedeutungen:
[1] mit beleidigenden Äußerungen andere Menschen belästigen
Herkunft:
Ableitung zum Verb pöbeln mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) an-
Synonyme:
[1] bepöbeln
Beispiele:
[1] „Später betrinkt sich Klaus aus Frust und pöbelt Brian an, der aber ruhig bleibt.“
[1] „Ständig provozierend suchen sie die Konfrontation. Als dann Jane von Hunter angepöbelt wird, greift Summy mit einem Kinnhaken ein.“
[1] „Vor den offiziellen Feiern zum Tag der Deutschen Einheit in Dresden wurden Bundeskanzlerin Merkel und andere Politiker lautstark angepöbelt.“
[1] „In seinen ältesten Formen zogen dabei die Burschen von Küssnacht durch die Gassen und pöbelten die Leute an, um Esswaren und alkoholische Getränke zu erhalten.“
Übersetzungen:


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