anregen
Verb:

Worttrennung:
an·re·gen, Präteritum: reg·te an, Partizip II: an·ge·regt
Aussprache:
IPA [ˈanˌʁeːɡn̩]
Bedeutungen:
[1] dem Wunsch, dass etwas Bestimmtes geschieht, Ausdruck geben
[2] ein Geschehen fördern
[3] Kernphysik: in ein höheres Energieniveau anheben
Beispiele:
[1] „Die Parteien können ein entsprechendes Ersuchen nur anregen […].“
[1] „Denn der Bildhauer schuf Arbeiten, die ihren Betrachter nicht überwältigen, sondern ihn zum Schauen und Verstehen anregen sollen.“
[2] „Damit nicht genug so würde sein Projekt auch die Nahrungsmittelversorgung verbessern, zur Verschönerung der Hauptstadt beitragen, die Bautätigkeit anregen, die Immobilienwerte steigern und nicht zuletzt Arbeitsplätze schaffen.“
[2] „Rund 15 Minuten vor dem Start den Kreislauf anregen: Arme schwingen, Schultern kreisen, locker hüpfen, leicht joggen.“
[2] „Das regt die Verdauung an, hört man dann.“
[3] „Auch langwelliges Licht kann Elektronen anregen, so dass insgesamt viele Elektronen ins Leitungsband angeregt werden.“
Übersetzungen:


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