anschwindeln
Verb:

Worttrennung:
an·schwin·deln, Präteritum: schwin·del·te an, Partizip II: an·ge·schwin·delt
Aussprache:
IPA [ˈanˌʃvɪndl̩n]
Bedeutungen:
[1] umgangssprachlich, eher im Zusammenhang mit Kindern: jemandem nicht die (ganze) Wahrheit, sondern stattdessen eine Unwahrheit (Schwindel, Schwindelei) erzählen
Herkunft:
Ableitung vom Verb schwindeln mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) an-
Beispiele:
[1] Du hast mich doch nicht angeschwindelt, oder?
[1] Schwindel mich nicht an! Hast du wieder geraucht?



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