appetitlich
Adjektiv:

Worttrennung:
ap·pe·tit·lich, Komparativ: ap·pe·tit·li·cher, Superlativ: am ap·pe·tit·lichs·ten
Aussprache:
IPA [apeˈtiːtlɪç], [apeˈtɪtlɪç]
Bedeutungen:
[1] zum Verzehr, zum Verspeisen anregend oder reizend; sich auf den Appetit beziehend, in der Art und Weise des Appetites
[2] frisch, frisch aussehend, frisch riechend und schmeckend, hygienisch,
[3] ästhetisch ansprechend, übertragen: frisch, neu, jung,
Herkunft:
abgeleitet von dem Substantiv Appetit
Gegenwörter:
[1–3] unappetitlich
Beispiele:
[1] adjektivisch: Ich habe uns ein appetitliches Abendbrot zubereitet.
[1] adverbial: Dieser Salat sieht aber appetitlich aus.
[2] adverbial: Welches Spülmittel verwendest du denn, deine Gläser sehen nicht gerade appetitlich aus.
[3] adjektivisch: Eine appetitliche Zweiundzwanzigjährige kam uns entgegen.
[3] adverbial: Fünfzig Jahre alt zu sein bedeutet nicht unbedingt, auch nicht appetitlich zu wirken.
[3] adverbial: Schon der Buchdeckel sah nicht appetitlich aus.
Übersetzungen:


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