auf keinen grünen Zweig kommen
Redewendung: Worttrennung:
auf kei·nen grü·nen Zweig kom·men
Aussprache:
IPA [aʊ̯f ˈkaɪ̯nən ˈɡʁyːnən t͡svaɪ̯k ˈkɔmən]
Bedeutungen:
[1] Wirtschaft: verschuldet bleiben, nicht den notwendigsten Besitz durch eigenes Einkommen schaffen
[2] nicht vorankommen, erfolglos bleiben, sich vergeblich abmühen, sich vergeblich anstrengen
Beispiele:
[1] „Wir haben soviele Schulden und solange ich arbeitslos bin, werden wir auf keinen grünen Zweig kommen.
[1] Und so lange man diejenigen [Länder], die abwertungsverdächtig sind [wie Griechenland oder Spanien], im Euro hält, werden die nie auf einen grünen Zweig kommen.
[1] "Wer finanziell auf einen grünen Zweig kommen […] will, muss sich von der bäuerlichen Betriebsführung verabschieden und industrielle Managementmethoden einführen. (Frédéric de Reynal, Präsident des größten Bananenerzeugerverbands auf Martinique)
[2] „Mathe, Deutsch und Englisch, das sind Basics, wenn Du die nicht lernst, dann wirst Du nie auf einen grünen Zweig kommen.
Übersetzungen:


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