aufeinanderfolgen
Verb:

Worttrennung:
auf·ei·n·an·der·fol·gen, Präteritum: folg·te auf·ei·n·an·der, Partizip II: auf·ei·n·an·der·ge·folgt
Aussprache:
IPA [aʊ̯fʔaɪ̯ˈnandɐˌfɔlɡn̩]
Bedeutungen:
[1] örtlich oder zeitlich: nach einem jeweils anderem auftreten
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Verb folgen mit dem Adverb aufeinander
Beispiele:
[1] „Wo immer Worte, Bilder oder Töne aufeinanderfolgen, wo immer gelebt und gestorben wird, formen unsere inneren Narrationsmaschinen Erzählungen, Geschichten, Entwicklungen, Lebenslinien.“
[1] „Beim Sehen sind daher drei Dinge zu unterscheiden: Zuerst die Richtung, aus der der Impuls gemäß seiner Stärke das Sinnesorgan erregt; zum zweiten die Stärke (selbst), mit der dieser eine Impuls erfolgt und drittens die Geschwindigkeit, mit der der Impuls sukzessive in dieser Stärke aufeinanderfolgt.“
[1] „Die modernen Menschen entwickelten in der oberen Altsteinzeit mehrere aufeinanderfolgende Kulturen.“
Übersetzungen:


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