aufhaben
Verb:

Worttrennung:
auf·ha·ben, Präteritum: hat·te auf, Partizip II: auf·ge·habt
Aussprache:
IPA [ˈaʊ̯fˌhaːbn̩]
Bedeutungen:
[1] transitiv: auf dem Kopf tragen
[2] transitiv: geöffnet sein
[3] machen müssen
[4] transitiv: in der Lage sein, etwas öffnen zu können
[5] landschaftlich: sein Essen verzehrt haben
Synonyme:
[2] offen haben
[3, 4] aufbekommen haben
Gegenwörter:
[2] zuhaben
Beispiele:
[1] „Aaron und David meinen, ich sollte heute den Hut aufhaben, weil ich ja der Älteste des Insulanernachwuchses bin.“
[2] „Und ich plane ein besonderes Essen – noch nicht gleich, weil ich die Zutaten erst bekomme, wenn wieder alle Läden aufhaben.“
[3] „Wir haben vergessen, was wir aufhaben.“
[4] Glaubst Du, wirst Du die Dose heute noch aufhaben?
Redewendungen:
den Hut aufhaben
den Kaffee aufhaben
den Scherm aufhaben
Übersetzungen:
  • italienisch: [1] avere in testa; [2] avere aperto; [3] avere da fare



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