aufnötigen
Verb: Worttrennung: Bedeutungen: Übersetzungen:
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Verb: Worttrennung:
- auf·nö·ti·gen, Präteritum: nö·tig·te auf, Partizip II: auf·ge·nö·tigt
Aussprache:
- IPA [ˈaʊ̯fˌnøːtɪɡn̩]
- transitiv:
- [1] jemanden dazu bringen, etwas anzunehmen oder sich in einer bestimmten Weise zu verhalten
- [1] „Flankierend will die Post bis 2012 alle Filialen schließen, „damit es die Kunden nicht mehr so leicht haben, uns ihre Briefsendungen aufzunötigen“, erklärte ein Postsprecher.“
- [1] Trotz ihrer klammen finanziellen Lage nötigte Ortrud meinen sechs Geschwistern und mir teure Weihnachtsgeschenke auf.
- [1] Die momentane Krise nötigt uns Konsumzurückhaltung auf.
- [1] Wenn mir Tante Claudette noch einmal eine Woche lang ihre Anwesenheit aufnötigt, gibt es Tote.
- [1] Als du mir deinen alten Spiegel aufnötigtest, dachtest du, du bereitetest mir Ärger damit. Aber das Gegenteil war der Fall.
- französisch: [1] contraindre, imposer, obliger
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