aufschütten
Verb:

Worttrennung:
auf·schüt·ten, Präteritum: schüt·te·te auf, Partizip II: auf·ge·schüt·tet
Aussprache:
IPA [ˈaʊ̯fˌʃʏtn̩]
Bedeutungen:
[1] etwas auf etwas schütten
[2] etwas aufeinander schütten, so dass meist ein Haufen oder Ähnliches entsteht
Herkunft:
Ableitung von schütten mit dem Präfix auf-
Synonyme:
[2] aufhäufeln, aufhäufen, aufschaufeln, aufschichten, aufwerfen
Gegenwörter:
[1, 2] abschütten, ausschütten, einschütten, wegschütten, verschütten
Beispiele:
[1] Lasst uns hier Erde aufschütten, um ein Beet anzulegen.
[2] „Auf dem Mond hinterlassen Meteoriteneinschläge bleibende Krater, doch die Erdoberfläche wird ständig durch Wind, Regen und Eis neu geformt. Vulkanische Aktivität führt zu noch größeren Veränderungen, weil Berge aufgeschüttet und Kontinente verschoben werden.“
[2] Bei Hochwasser wird oft ein Damm aus Sandsäcken aufgeschüttet.
Übersetzungen:


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