ausbaden
Verb:

Worttrennung:
aus·ba·den, Präteritum: ba·de·te aus, Partizip II: aus·ge·ba·det
Aussprache:
IPA [ˈaʊ̯sˌbaːdn̩]
Bedeutungen:
[1] umgangssprachlich: die Konsequenzen tragen für etwas, das man selbst oder auch jemand anderer verursacht hat
Herkunft:
[1] Zusammensetzung aus dem Präfix aus- und dem Verb baden (siehe auch etwas ausbaden müssen)
Gegenwörter:
[1] einbrocken
Beispiele:
[1] Du hast diesen Mist gemacht und kannst das jetzt selber ausbaden.
Redewendungen:
[1] etwas ausbaden müssen
Übersetzungen:


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