ausdrucken
Verb:

Worttrennung:
aus·dru·cken, Präteritum: druck·te aus, Partizip II: aus·ge·druckt
Aussprache:
IPA [ˈaʊ̯sˌdʁʊkn̩]
Bedeutungen:
[1] (in gedruckter Form) aufführen, angeben
[2] Druckwesen, EDV: fertig drucken
[3] Druckwesen: in bestimmter Weise drucken, wie zum Beispiel von Buchstaben
[4] Druckwesen: ungekürzt drucken
[5] EDV, Nachrichtentechnik: ausgeben
Herkunft:
Derivation (Ableitung) des Verbs drucken mit dem Präfix aus- (Richtungsanzeige von innen nach außen)
Beispiele:
[1] „Und damit die Besitzer nicht vergessen, wie schön es im Park ist, bekommen sie jeden Monat Hinweise auf besondere Ereignisse frei Haus im Kalender ausgedruckt.“
[2] „Dafür reiche in der Regel eine E-Mail aus. "Die sollte sich der Verbraucher aber ausdrucken." Außerdem sei es sinnvoll, eine Übermittlungs- oder Lesebestätigung anzufordern.“
[5] Es ist nicht mehr sinnvoll, so viel auszudrucken, weil heute das meiste elektronisch gelesen wird.
Übersetzungen:


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