auskotzen
Verb:

Worttrennung:
aus·kot·zen, Präteritum: kotz·te aus, Partizip II: aus·ge·kotzt
Aussprache:
IPA [ˈaʊ̯sˌkɔt͡sn̩]
Bedeutungen:
[1] transitiv, vulgär, auch übertragen: etwas durch Kotzen wieder aus dem Magen hervorbringen
[2] reflexiv, vulgär: seinen Magen durch Kotzen völlig entleeren
[3] reflexiv, vulgär: sich bitterlich über etwas beklagen
Herkunft:
Ableitung eines Partikelverbs zum Verb kotzen mit der Partikel aus
Synonyme:
[1] ausspeien
Beispiele:
[1] „Die Wut schmeckt nach Kotze, Beckett würde sagen, man muß sie auskotzen und dann das Ausgekotzte auskotzen, bis der Geschmack richtig ist. “
[3] „Ein Bürgerverein hatte zu einer Versammlung geladen, damit sich "die Leute mal richtig auskotzen können", wie der Vorsitzende Rolf Karling sagte.“
Übersetzungen:


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