auslachen
Verb:

Worttrennung:
aus·la·chen, Präteritum: lach·te aus, Partizip II: aus·ge·lacht
Aussprache:
IPA [ˈaʊ̯sˌlaxn̩]
Bedeutungen:
[1] transitiv: sich über jemanden lustig machen, jemanden verspotten, indem man über ihn lacht
[2] intransitiv, meist mit Partizip II: aufhören zu lachen
[3] reflexiv: so lange lachen, bis man nicht mehr kann
Herkunft:
Derivation (Ableitung) des Verbs lachen mit dem Präfix aus-
Synonyme:
[1] verhöhnen, verlachen, verspotten
Gegenwörter:
[1] anerkennen, ernst nehmen
Beispiele:
[1] Aber Gott im Himmel! die Haare sträuben sich mir und es ist, als flehe ich Euch an, mich auszulachen, in wahnsinniger Verzweiflung, wie Franz Moor den Daniel. - Nun fort zur Sache!
[1] Wenn du dort so wenig vorbereitet auftrittst, werden dich noch alle auslachen.
[1] „Hanns lachte sie aus.
[2] Als die unterlegene Mannschaft das erste Tor schoss, hatten die Buhrufer ausgelacht.
[3] Im Kabarett haben wir uns endlich so ausgelacht, dass uns die Tränen kamen.
Übersetzungen:


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