ausmalen
Verb:

Worttrennung:
aus·ma·len, Präteritum: mal·te aus, Partizip II: aus·ge·malt
Aussprache:
IPA [ˈaʊ̯sˌmaːlən]
Bedeutungen:
[1] transitiv: einen Innenraum kolorieren
[2] reflexiv, transitiv: sich eine Vorstellung von etwas machen
Herkunft:
zu dem Verb malen mit dem Präfix aus-
Beispiele:
[1] Die Felder sind in verschiedenen Farben auszumalen.
[1] „Im Laufe der Jahre ließ der Geschäftsführer der klagenden Partei diese Schwellen und Parkettböden mehrmals neu versiegeln und die Wände neu ausmalen.“
[1] „Ob Sie die gemietete Wohnung beim Auszug ausmalen müssen, hängt zuerst einmal davon ab, ob dies im Mietvertrag vereinbart wurde, oder nicht.“
[1] „Als erstes ließ er den Prälatensaal ausbauen und ausmalen, dann wurden leerstehende Räume hergerichtet und vermietet.“
[2] Ich male mir schon jetzt aus, was ich in Ipiales erleben werde.
Übersetzungen:


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