ausruhen
Verb:

Worttrennung:
aus·ru·hen, Präteritum: ruh·te aus, Partizip II: aus·ge·ruht
Aussprache:
IPA [ˈaʊ̯sˌʁuːən]
Bedeutungen:
[1] reflexiv: sich erholen, entspannen
[2] auch intransitiv: (nach einer Anstrengung) Ruhe gönnen
Herkunft:
Ableitung zu ruhen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) aus
Synonyme:
[1, 2] sich erholen, entspannen, österreichisch: (sich) ausrasten
Beispiele:
[1] Nach dem Fünftausendmeterlauf werde ich mich zunächst ausruhen müssen.
[2] Er ruhte von seinem Tagwerk aus.
[2] Ich muss jetzt erst mal meine Beine ausruhen.
Redewendungen:
sich auf seinen Lorbeeren ausruhen
Übersetzungen:


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