austicken
Verb:

Worttrennung:
aus·ti·cken, Präteritum: tick·te aus, Partizip II: aus·ge·tickt
Aussprache:
IPA [ˈaʊ̯sˌtɪkn̩]
Bedeutungen:
[1] intransitiv, umgangssprachlich: sein Verhalten nicht mehr kontrollieren können, die Beherrschung verlieren
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Verb ticken mit dem Derivatem aus-
Beispiele:
[1] „Der Angeklagte habe ihr gesagt, dass er sich von seinem Opfer provoziert gefühlt habe und ausgetickt sei. An einem Punkt habe er sich entschlossen, die Frau zu töten.“



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