baumeln
Verb:

Flexion

Worttrennung:
bau·meln, Präteritum: bau·mel·te, Partizip II: ge·bau·melt
Aussprache:
IPA [ˈbaʊ̯ml̩n]
Bedeutungen:
[1] intransitiv, umgangssprachlich: von etwas meist senkrecht und frei herabhängen und dabei schwingen
[2] intransitiv, mit mit und Dativ, umgangssprachlich: mit etwas Hängendem hin und her schwingen
[3] intransitiv, derb: durch Erhängen getötet werden und am Galgen hängen
Synonyme:
[3] hängen
Beispiele:
[1] Durch den starken Wind baumelte der Bergsteiger beim Abseilen stark hin und her.
[1] Sie hat am Seil gebaumelt.
[1] Der Affe baumelt am Ast.
[1] Er saß auf dem Steg und ließ die Beine baumeln.
[1] „Während des Spaziergangs sah sie ein junges Mädchen, dem die Handtasche an der Seite baumelte.
[2] Er saß auf dem Steg und baumelte mit den Beinen.
[3] Die aufgebrachte Meute forderte, dass der Mörder baumeln solle.
[3] Alle wollten die Missetäterin baumeln sehen.
Redewendungen:
[1] die Seele baumeln lassen
Übersetzungen:


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