beben
Siehe auch: Beben
Verb:

Flexion

Worttrennung:
be·ben, Präteritum: beb·te, Partizip II: ge·bebt
Aussprache:
IPA [ˈbeːbn̩]
Bedeutungen:
[1] intransitiv: stark erzittern
Mehrere Bedeutungen fehlen noch.
Herkunft:
Das Wort geht zurück auf mittelhochdeutsch biben und althochdeutsch biben in der ursprünglichen Bedeutung „sich fürchten, zittern“; lautlich beeinflusst von mittelniederdeutsch beven
Synonyme:
[1] erschüttern, erzittern, vibrieren, zittern
Beispiele:
[1] Die Erde bebte von den heranrückenden Panzern.
[1] Noch mehr aber bebte mein Gegenüber, tief in den Graben gekauert und todesängstig.
[1] „Die Herzen bebten über die Kühnheit des jungen, schönen, wagemutigen Paares.“
Übersetzungen:
Beben
Substantiv, n:

Worttrennung:
Be·ben, Plural: Be·ben
Aussprache:
IPA [ˈbeːbn̩]
Bedeutungen:
[1] Erdbeben: Erschütterungen des Bodens
Herkunft:
Substantivierung des Verbs beben
Beispiele:
[1] Das Beben hatte eine Stärke von 5,3 auf der Richter-Skala.
Übersetzungen:


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