bedauern
Siehe auch: Bedauern
Verb:

Flexion

Worttrennung:
be·dau·ern, Präteritum: be·dau·er·te, Partizip II: be·dau·ert
Aussprache:
IPA [bəˈdaʊ̯ɐn]
Bedeutungen:
[1] jemanden bemitleiden, mit jemandem fühlen
[2] etwas unerfreulich finden, bereuen
Herkunft:
Ableitung (Derivation) vom Verb dauern mit dem Präfix (Derivatem) be-
Beispiele:
[1] Er bedauerte den Tod seines Kollegen.
[2] Vor Gericht bedauerte der Täter seine Tat.
Übersetzungen:
Bedauern
Substantiv, n:

Worttrennung:
Be·dau·ern, kein Plural
Aussprache:
IPA [bəˈdaʊ̯ɐn]
Bedeutungen:
[1] Mitgefühl mit anderen
[2] negatives Gefühl über seine eigenen Handlungen
Synonyme:
[2] Reue
Beispiele:
[1] „Sich einfühlen, Worte des Bedauerns finden, das hat [Hannelore Kraft] immer ganz gut hinbekommen, das ist ihr Markenkern geworden.“
[2] „Mein Kanada war schon immer mit dem Spessart verwandt, und ich verließ den Norden ohne großes Bedauern.“
Übersetzungen:


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