befehden
Verb:

Worttrennung:
be·feh·den, Präteritum: be·feh·de·te, Partizip II: be·feh·det
Aussprache:
IPA [bəˈfeːdn̩]
Bedeutungen:
[1] reflexiv: sich mit einem Gegner in einem anhaltenden Streit (Fehde) befinden
[2] gehoben: bekämpfen
Herkunft:
Ableitung vom Substantiv Fehde mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Gegenwörter:
[1] kooperieren
[2] akzeptieren
Beispiele:
[1] Die Clans befehden sich schon seit Generationen.
[1] „Wir befehden uns ja noch immer unversöhnlich deswegen.“
[2] „Denn die so lange befehdete Idee der Verfassung feierte diesmal insoferne einen Triumph, als die letzten Wahlen ein vollständiges, von allen Volksstämmen beschicktes Abgeordnetenhaus ergaben.“ (1888)



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