begöschen
Verb:

Flexion

Worttrennung:
be·gö·schen, Präteritum: be·gösch·te, Partizip II: be·göscht
Aussprache:
IPA [bəˈɡœʃn̩]
Bedeutungen:
[1] norddeutsch, plattdeutsch: beschwichtigen, beruhigen, besänftigen
[2] Hamburgisch: betüdeln, umschmeicheln
Beispiele:
[1] Ich muss unbedingt meine Mutter begöschen, die ist ziemlich sauer, weil ich gestern nicht mehr vorbeigeschaut habe.
[1] Wenn meine kleine Tochter beim Spielen auf die Nase fällt, kann ich sie leicht mit einem Eis begöschen.
[2] Wir waren am Wochenende in der neuen Wellness-Oase, da wird man wirklich von oben bis unten begöscht.
[2] Der neue Gemüsehändler kann einen ganz gut begöschen, ich kaufe jedes Mal mehr, als ich eigentlich wollte.



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