beklemmen
Verb:

Worttrennung:
be·klem·men, Präteritum: be·klemm·te, Partizip II: be·klemmt
Aussprache:
IPA [bəˈklɛmən]
Bedeutungen:
[1] transitiv, von etwas: jemanden körperlich oder seelisch beengen, bedrücken
Herkunft:
von mittelhochdeutsch beklemmenzusammenpressen
Synonyme:
[1] bedrängen, bedrücken, beengen
Gegenwörter:
[1] befreien, entlasten, erleichtern
Beispiele:
[1] Die Enge schien ihn zu beklemmen.
[1] Rostige Tonnen mit dem alarmierenden Strahlungssymbol und Felswände beklemmen den Besucher.
[1] Sie hungerte sich an die 30 Kilo ab, um eine Wespentaille vorzeigen zu können, die selbst Japanerinnen beklemmen würde.
[1] Seine schwindelerregenden Bildwelten nehmen uns gefangen, nicht nur, weil sie beklemmen.
[1] „Bei diesen Worten fühlte ihr Vater seine Empfindungen sich so das Herz beklemmen, daß er keine Silbe hervorbrachte.“
Übersetzungen:


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