beleidigt
Adjektiv:

Worttrennung:
be·lei·digt, Komparativ: be·lei·dig·ter, Superlativ: am be·lei·digts·ten, am be·lei·dig·tes·ten
Aussprache:
IPA [bəˈlaɪ̯dɪçt], [bəˈlaɪ̯dɪkt]
Bedeutungen:
[1] in seinen Gefühlen oder in seiner Ehre verletzt sein durch Worte oder Handlungen von jemand anderem
Synonyme:
[1] gekränkt, verunglimpft
Beispiele:
[1] „Sie ist derart beleidigt, sie redet kein Wort mehr mit mir. Dabei hatte ich mit ihrer Freundin wirklich nur geflirtet.“
[1] Wladimir Putin ist wegen des Sieges der Maidan-Bewegung beleidigt.
[1] Eigentlich sollte sich niemand beleidigt fühlen, wenn man ihn als Armleuchter bezeichnet. Denn das ist ein Kerzenständer mit vielen Verzweigungen, die aussehen wie Arme. Also, eigentlich doch etwas sehr Nützliches!
[1] "Nun spiel' doch nicht die beleidigte Leberwurst! Das mit der Mimose habe ich doch nicht so gemeint."
Übersetzungen: Konjugierte Form: Worttrennung:
be·lei·digt
Aussprache:
IPA [bəˈlaɪ̯dɪçt], [bəˈlaɪ̯dɪkt]
Grammatische Merkmale:
  • 3. Person Singular Indikativ Präsens Aktiv des Verbs beleidigen
  • 2. Person Plural Indikativ Präsens Aktiv des Verbs beleidigen
  • 2. Person Plural Imperativ Präsens Aktiv des Verbs beleidigen
Partizip II: Worttrennung:
be·lei·digt
Aussprache:
IPA [bəˈlaɪ̯dɪçt], [bəˈlaɪ̯dɪkt]
Grammatische Merkmale:


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