belobhudeln
Verb:

Flexion

Worttrennung:
be·lob·hu·deln, Präteritum: be·lob·hu·del·te, Partizip II: be·lob·hu·delt
Aussprache:
IPA [bəˈloːpˌhuːdl̩n]
Bedeutungen:
[1] auf eine zu übertriebene Art und Weise loben, oftmals vor dem Hintergrund, etwas erreichen zu wollen
Herkunft:
Ableitung vom Verb lobhudeln mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Gegenwörter:
[1] in Grund und Boden stampfen, zerpflücken, zerreißen
Beispiele:
[1] „Und versuchen Sie nicht, Ihrerseits das Ganze aufzulockern, indem Sie schwärmerisch die gute Nachbarschaft belobhudeln.
[1] Du kannst mich noch so viel belobhudeln, ich komme nicht mit und ich unterschreib auch nichts!
[1] „Seit Jahren habe ich mich genöthigt gesehen, den Unwahrheiten dieses Mannes entgegen zu treten in Betreff der socialen und confessionellen Zustände Brasiliens, die er in früheren Jahren auf eine unverzeihliche Weise belobhudelte.“ (1868)



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