bemängeln
Verb:

Worttrennung:
be·män·geln, Präteritum: be·män·gel·te, Partizip II: be·män·gelt
Aussprache:
IPA [bəˈmɛŋl̩n]
Bedeutungen:
[1] Mängel an einer Sache konstatieren und kritisieren
Herkunft:
Derivation (Ableitung) des Substantivs Mangel mit dem Präfix be-
Synonyme:
[1] beanstanden, kritisieren, tadeln; umgangssprachlich bekritteln, meckern
Gegenwörter:
[1] bewundern, loben
Beispiele:
[1] „Allein wenn wir abfällig Zickzack sagen, so spricht aus uns ein geometrisches Vorurteil. Wir könnten ebenso den Blitz bemängeln, weil er im Zickzack dahinfährt.“
[1] Nun bemängelte auch der schwedische Umweltminister Andreas Carlgren, die bisher geplante Route verlaufe durch „Risikozonen“.
[1] Internationale Wahlbeobachter bemängelten jedoch einen unfairen Wahlkampf.
[1] In einem Mahnschreiben bemängelt die [EU-]Kommission, dass es [in Deutschland] weiterhin nicht genügend Elektroladestationen sowie Gas- und Wasserstofftankstellen gibt.
Übersetzungen:


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