bemerken
Verb:

Flexion

Worttrennung:
be·mer·ken, Präteritum: be·merk·te, Partizip II: be·merkt
Aussprache:
IPA [bəˈmɛʁkn̩]
Bedeutungen:
[1] transitiv: zu Bewusstsein kommen; etwas wahrnehmen
[2] transitiv: einen mündlichen (veraltet auch einen schriftlichen) und oft eher kürzeren Beitrag leisten; etwas sagen
Herkunft:
Derivation (Ableitung) des Verbs merken mit dem Präfix be-
Gegenwörter:
[1] übersehen
[2] schweigen
Beispiele:
[1] Er bemerkte den Betrug.
[1] Hast du nicht bemerkt, dass die Verkäuferin plötzlich ganz wortkarg wurde?
[2] Der Gast bemerkt, dass dieser Regenschirm ihm gehöre.
[2] „Such is life“, bemerkte er.
[2] „Wenn die Paßempfänger keine Urlaubspäße in Händen haben, so ist dies ausdrücklich zu bemerken.“

[2] »Ist fatal!« – bemerkte Schlich –
»Hehe! aber nicht für mich.«

Übersetzungen:


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