bemitteln
Verb:

Flexion

Worttrennung:
be·mit·teln, Präteritum: be·mit·tel·te, Partizip II: be·mit·telt
Aussprache:
IPA [bəˈmɪtl̩n]
Bedeutungen:
[1] veraltet, auch reflexiv: mit Geld, finanziellen Mitteln ausstatten; auch andere Mittel an die Hand geben, zur Verfügung stellen, sich beschaffen/aneignen
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Substantiv Mittel mit dem Derivatem be-
Gegenwörter:
[1] abziehen, besteuern
Beispiele:
[1] „Je mehr Dürftigkeit, je mehr Versuchung der Aermern, sich gegen die Reichen aufzumachen; je mehr Reiz für die Habsucht, sich auf ungerechte Weise zu bemitteln.“ (1824)



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