bequem
Adjektiv:

Worttrennung:
be·quem, Komparativ: be·que·mer, Superlativ: am be·quems·ten
Aussprache:
IPA [bəˈkveːm]
Bedeutungen:
[1] beim Verwenden ein gutes Gefühl gebend
[2] Anstrengung vermeidend
Herkunft:
von mittelhochdeutsch bequæme und althochdeutsch biquamipassend, schicklich“; das Wort ist eine Ableitung zum Verb bekommen in seiner älteren Bedeutung „jemandem zuträglich sein“; das heutige Verständnis des Wortes im Sinne von „wohlig, gemütlich“ hat sich erst im 18. Jahrhundert entwickelt
Synonyme:
[1] kommod
Gegenwörter:
[1] unbequem, ungemütlich
Beispiele:
[1] Das Sofa ist sehr bequem.
[1] Mein Opa hat es gern bequem.
[2] Weil mein Vater ein bequemer Mensch ist, hat er eine Hausfrau.
Redewendungen:
[1] es sich bequem machen = sich so verhalten, dass es einem gut geht
Übersetzungen: Konjugierte Form: Worttrennung:
be·quem
Aussprache:
IPA [bəˈkveːm]
Grammatische Merkmale:
  • 2. Person Singular Imperativ Präsens Aktiv des Verbs bequemen
  • 1. Person Singular Indikativ Präsens Aktiv des Verbs bequemen



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